Crew & Cast


Mit der richtigen Mischung aus Spürsinn und Professionalität gelang es Rainer Erler stets, die zum Sujet passende Crew zusammenzustellen. Die Liste der von ihm engagierten Darsteller liest sich wie das 'Who is Who' der Schausspielkunst. Neben unvergessenen Film- und Theatergrößen wie Hanns Lothar, Martin Held und Wolfgang Kieling beschäftigte Rainer Erler Vollblutschauspieler wie Mario Adorf, Horst Frank, Gudrun Landgrebe, Götz George, Jürgen Pochnow und Helmut Lohner, um nur einige Namen zu nennen.

Auszüge der Crew&Cast-Listen bekannter Erler-Filme:

Seelenwanderung

nach einer Parabel von Karl Wittlinger
mit Hanns Lothar, Wolfgang Reichmann, Robert Meyn  u.v.a.

Kamera:  Günther Senftleben
Musik: Carl Otto Schilling
Schnitt: Johannes Nikel
Buch und Regie: Rainer Erler
80 Minuten, 1962

Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH im Auftrag des WDR, Köln
Verleih: Matthias Film, Stuttgart

„Die Seele ist schuld“ erklärt Axel dem Bum, wenn man im Wirtschaftswunderland BRD nicht die erhoffte Karriere macht. Daher „denkt“ Bum seine Seele in einen Schuhkarton und versetzt diesen für fünf Mark bei einem Pfandleiher. So leicht, mit einem Startkapital von nur fünf Mark, aber dafür künftig ohne jeglichen Skrupel, beginnt sein Aufstieg.

Die Seelenwanderung lief neun Wochen im legendären Münchner Studio für Filmkunst und anschließend - über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren - in weiteren deutschen Programmkinos.


Orden für die Wunderkinder

nach einem Manuskript von W.P.Zibaso
mit Carl Heinz Schroth, Edith Heerdegen, Robert Meyn u.v.a.

Kamera: Werner Kurz
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Johannes Nikel
Buch und Regie: Rainer Erler
90 Minuten, 1963

Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH im Auftrag des SDR, Stuttgart

Die Ehre, zu dem erlesenen Kreis der „Ausgezeichneten“ zu gehören, ist gewissen Leuten mancher Einsatz wert. Warum also nicht die Eitelkeit schröpfen und für die bloße Ankündigung einer bevorstehenden Ordensverleihung gebührende Gebühren abkassieren? Ein glaubwürdiges Schreiben mit einem amtlichen Stempel müßte da eigentlich genügen...


Endkampf

mit Gustl Bayrhammer, Ruth Drexel, Dora Altmann, Fritz Strassner, Marlies Schönau, Kurd Sowinetz, Holger Ungerer u.v.a.

Kamera: Werner Kurz
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Johannes Nikel
Buch und Regie: Rainer Erler
90 Minuten, 1966

Der Film entstand im Landkreis Bad Tölz, Oberbayern
Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH im Auftrag des SDR, Stuttgart

Der weit abgelegene Einödhof des Stocker-Bauern eignet sich vortrefflich als letzte Bastion der legendären Alpenfestung – aber auch als ein idealer Schlupfwinkel um unterzutauchen. Dort treffen in den letzten chaotischen Tagen des Zweiten Weltkriegs die verschiedensten Interessengruppen fatal und grotesk aufeinander – bis schließlich der Feind erscheint und endlich Frieden herrscht.


Fast ein Held

- Die Abenteuer des braven Kommandanten Küppes -
mit Martin Held, Pascale Petit u.v.a.

Kamera: Werner Kurz
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Juliane Sperr
Buch: W.P.Zibaso und Rainer Erler
Regie: Rainer Erler100 Minuten, 1967
100 Minuten, 1967

Eine Produktion der Franz Seitz Film für den Nora Filmverleih

Der Film entstand in Kastav und Opatja, Istrien

Als eine deutsche Kompanie bei Nacht und Nebel aus einem südfranzösischen Städtchen an die Ostfront verlegt wird, bleibt der Zahlmeister Küppes, der den Abmarsch verschlafen hat, mit seiner Schreibstuben-Kiste, die voll ist, einsam zurück. Die Bevölkerung des kleinen Ortes weiß die Fraternisation mit diesem „Boche“, dem „Herr Commandante“, sinnvoll zu nutzen, denn die Kiste ist voll mit nützlichen Formularen und Stempeln.


Der Attentäter

Ein Film über den Hitler-Attentäter Georg Elser
mit Fritz Hollenbeck in der Hauptrolle

Kamera: Charly Steinberger
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Johannes Nikel
Buch: Hans Gottschalk
Regie: Rainer Erler

90 Minuten, 1969
Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH im Auftrag des SDR, Stuttgart

Am 9. November 1939, zwei Monate nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, versucht der schwäbische Schreinergeselle Georg Elser mit einer selbstgebauten „Höllenmaschine“ Adolf Hitler und seine engsten Gefolgsleute im Münchner Bürgerbräukeller in die Luft zu sprengen. Das Attentat scheitert nur um die wenigen Minuten, die Hitler vorzeitig die jährliche Festversammlung seiner Partei verläßt.


Die Delegation

mit Walther Kohut als Fernsehreporter Will Roczinski

Kamera: Charly Steinberger
Musikeffekte: Eberhard Schoener
Schnitt: Henry Sokal und Jaqueline Hoffmann
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
120 Minuten, 1970

Der Film entstand in den Bavaria Studios, München Geiselgasteig, in Kanada, in den USA, auf Puerto Rico und in Peru

Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich, RAI-Rom, TF3-Paris
Videovertrieb: EuroVideo Bildprogramme, München

Das Buch zum Film Die Delegation, ein „Bericht, wie dieser Film entstanden sein könnte“, erschien bei C.Bertelsmann, bei Goldmann, Fischer Orbit, Bastei Lübbe, im Ullstein Verlag und in mehreren europäischen Sprachen.

Haben fahle, außerirdische Wesen die Erde besucht? Fiel der Fernsehreporter Will Roczinski dieser „Delegation“ zum Opfer? Der Thriller als Reportage versucht anhand von hinterlassenem Filmmaterial das Geheimnis um die ungewöhnlichen, unerklärlichen Ereignisse zu klären.


Das Blaue Palais

Fünfteilige Science-Thriller-Reihe
mit Silvano Tranquilli, Loumi Jacobesco, Peter Fricke, Dieter Laser, Evelyn Opela, Eric P.Caspar, Helga Anders, Herbert Steinmetz, Werner Rundshagen, Rolf Henninger, Angelika Bender, Edward Meeks, Eva Renzi, Udo Vioff, Jean Pierre Zola, Ben Zeller u.v.a.

Kamera: Frank Brühne und Josef Vilsmeier
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro, Ingrid Broszat, Margot von Schlieffen
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
5 x 90 Minuten, 1974/1976

Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH in Coproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich, RAI-Rom, TF3-Paris.
Videovertrieb: EuroVideo Bildprogramme, München

Die fünf Filme entstanden in den Bavaria Studios, München Geiselgasteig, in und um das Schloss Odelzhausen, in Alaska, Japan, Hong Kong, Bangkok, Venedig, Knokke, London, Schottland, New York, New Mexico, Texas und in Mexico: Oaxaca und Palenque.

Hinter der brüchigen, blauen Fassade des alten Palais hat sich eine Gruppe unabhängiger Wissenschaftler zusammengefunden, um unterschiedliche Aspekte unserer Zukunft zu erforschen. Sie wissen, dass sie dabei ethische und moralische Grenzen überschreiten müssen.

Die einzelnen Folgen der legendären Science-Thriller-Reihe:

Das Genie - (übertragung von Gedächtnismolekülen)
Der Verräter - (Laserstrahlen und Antimaterie)
Das Medium - (Parapsychologie, Telepathie)
Unsterblichkeit - (Das Gen, das uns altern läßt, wird eliminiert)
Der Gigant - (Ein neuer Werkstoff soll Stahl ersetzen)

Die fünf Romane Das blaue Palais erschienen bei Goldmann, bei Bastei Lübbe, im Bertelsmann Buchclub, im Verlag Das Neue Berlin und bei Readers Digest.


Die Halde

mit Angelika Bender, Ekkehardt Belle, Hanns Herrmann Schaufuss, Alexander May, Bruni Löbel, Kurd Sowinetz, Willi Semmelrogge, Herbert Steinmetz, Cordula Trantow u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1974

Der Film entstand auf dem Bavaria Filmgelände, München-Geiselgasteig
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Verleih: ImBild; Weltvertrieb: Atlas International-München

Rainer Erler nennt diesen Film eine „apokalyptische Komödie“.
Eine gigantische Müllhalde droht die Kleingartensiedlung „Im Sonnengrund“ unter sich zu begraben. Die Menschen jedoch, die in dieser bedrohten Idylle leben, diese scheinbar so netten, freundlichen Bürger, insgeheim aber voller Hass und Neid und Aggression, nehmen das Unheil, das sie nach und nach verschlingt, nicht weiter zur Kenntnis.


Die letzten Ferien

mit Jutta Speidel, Udo Vioff, Dieter Laser, Margot Leonhard, Veit Relin u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1975

Der Film entstand in Frankfurt, auf Gran Canaria und auf Lanzarote.

Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Verleih: ImBild; Weltvertrieb: Atlas International-München.
Videovertrieb: EuroVideo Bildprogramme, München

Der Roman Die letzten Ferien erschien bei Goldmann und im Ullstein Verlag.
Ein Remake des Films entstand unter der Regie von Rainer Matsutani für Engram Pictures und SAT1 im Jahr 2000.

Auf dem nächtlichen Atlantik fällt ein junges Mädchen beinahe einem Mordanschlag zum Opfer. Als sie am nächsten Morgen, noch immer in Panik, endlich wieder den Ferienbungalow ihrer Eltern erreicht, sitzen diese beim Frühstück, als sei nichts geschehen. Ein fremdes Mädchen sitzt nun bei ihnen, genauso jung, genauso blond und sie trägt bereits ihre Kleider. Dann tritt der Mann ins Zimmer, dem sie in der letzten Nacht nur durch Zufall entkommen ist. Er starrt sie an, als sei sie von den Toten auferstanden. Alle starren sie so an. Da hat sie begriffen, dass sie diesen Leuten im Weg ist, und sie beginnt zu rennen, rennt um ihr Leben.


Operation Ganymed

mit Horst Frank, Jürgen Prochnow, Dieter Laser, Uwe Friedrichsen, Claus Theo Gärtner

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
120 Minuten, 1977

Produziert wurde in den Filmstudios von München-Geiselgasteig und auf den Kanaren-Inseln Lanzarote und Fuerteventura.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Verleih: Fantasia, ImBild; Weltvertrieb: Atlas International, München
Videovertrieb: Starlight Film, Bochum (Videotitel u.a. „Helden, verloren im Staub der Sterne“)

Operation Ganymed, die längste und spektakulärste Raumfahrt-Expedition die jemals unternommen wurde, gilt als gescheitert. Die drei Raumschiffe mit ihrer internationalen Besatzung sind in der Magnetosphäre hinter dem Jupiter verschollen. Aber unerwartet und unbemerkt kehren fünf überlebende Austronauten - nach ihrer erfolgreichen Mission auf dem Jupiter Mond Ganymed - auf die Erde zurück.


Plutonium

mit Charlotte Kerr, Wolf Roth, Werner Rundshagen, Bob Cunningham, Lester C. Muller, Anton Diffring, Ilse Neubauer u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1978

Plutonium entstand auf Gran Canaria und in Südamerika.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich Verleih: ImBild; Weltvertrieb: Atlas International-München.
Videovertrieb: EuroVideo Bildprogramme, München

Das Skript zum Film mit zahlreichen Bildern erschien als „Eichborn Magazin“.

Plutonium ist ein fiktives Dokumentarspiel um verschwundenes, hochangereichertes Spaltmaterial. Die Menge, entwendet aus einem Kernkraftwerk in einem Land der Dritten Welt, reicht aus für vier oder fünf Bomben vom Hiroshima-Typ. Eine Fernsehjournalistin deckt den internationalen Skandal auf und sie beantwortet auch die Frage, ob sich das Material, wie behauptet, in den Händen von Terroristen befindet – oder im Besitz jenes Staates, eines totalitären und brutalen Regimes.


Fleisch

mit Jutta Speidel, Wolf Roth, Herbert Herrmann, Charlotte Kerr, Christoph Lindert, Bob Cunningham, Tedi Altice, Ben Zeller, Ron Williams u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
125 Minuten, 1979

Der Film Fleisch entstand in New York, New Mexico und Texas
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Verleih: Avis Filmverleih, Filmallianz, Filmverlag der Autoren, ImBild
Weltvertrieb: Atlas International-München und Viacom-Los Angeles

Fleisch, die Geschichte einer selbstlosen Freundschaft in einer Welt des ultimativen Horrors wurde zum Kultfilm. Der Film lief in den Kinos von über 120 Ländern. Als Video immer noch im Handel bei EuroVideo Bildprogramme, München.
Rainer Erlers Roman Fleisch erschien im Goldmann Verlag, im Verlag Das Neue Berlin, bei Ullstein und bei Herbig und in zahlreichen europäischen Sprachen. Die deutsche Auflage betrug 600.000.

Auf seiner Hochzeitsreise durch den Südwesten der USA wird ein junger Mann von der Besatzung einer Ambulanz gejagt und ohne ersichtlichen Grund entführt. Seine Frau, eine deutsche Studentin, gelingt es dem Anschlag zu entkommen. Ein Lastwagenfahrer, der gefrorene Rinderhälften quer durch den Kontinent von Texas nach New York transportiert, rettet sie vor ihren Verfolgern.
Um der Spur des Entführten zu folgen, begeben sich die beiden freiwillig in die Falle eines weitverzweigten, kriminellen Syndikats, das mit gekidnappten jungen Menschen skrupellosen Handel treibt - mit lebendem „Fleisch“: Belieferung von Organbanken für finanzkräftige Kunden.


Die Quelle

mit Herbert Herrmann, Josefa Guerra Sinsolo, Siegfried Wischnewski, Wolf Harnisch, Werner Kreindl, Paco Romero u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Hilwa von Boro
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1978

Der Film entstand auf den Kanaren Inseln Lanzarote und Fuerteventura.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler im Auftrag des Bayerischen Fernsehens – BR

Wolf, der Tourist und Abenteurer, geht von Bord und betritt diese Insel - verkarstete Berge, versengte Erde, zerbrochene Windräder über versiegenden Quellen, die niedrigen, weißen Mauern einer Stadt unter einer senkrecht stehenden Sonne - und gerät in einen kafkaesken Alptraum, in ein Gespinst von Bedrohung, Habgier, Intrigen und Mord.


Ein Guru kommt

mit Wolfgang Reichmann, Eric.P.Caspar, Wolfgang Kieling, Jörg Pleva, Ron Williams, Wolf Harnisch u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Ulrike Pahl
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1980

Der Film entstand in und um München, in Indien, in New York und in San Francisco.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Verleih: ImBild
Weltvertrieb: Atlas International-München

Ein Opernsänger ohne jegliche Aussicht auf ein Bühnen-Engagement erbt durch Zufall eine spirituelle Sekte, die ihrem Guru die Gefolgschaft aufgekündigt hat. Ein neuer Heiliger wird gesucht und schließlich in einem indischen Teppich-Bazar auch gefunden. Doch bis dahin machen die Jünger noch jede Menge Kohle. Denn der Bedarf an östlicher Spiritualität ist groß und „Indien  macht Neurosen erst schön!“


Der Spot

- Fast eine Karriere -
mit Claus Obalski, Elisabeth Endriss, Wolfgang Kieling, Andrea L’Arronge, Alexander May, Uschi Winter, Michael Gahr, Donald Arthur, Dietrich Mattausch u.v.a.

Kamera: Ingo Hamer
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Ulrike Pahl
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1981

Der Film entstand in und um München, auf den Kanarischenen Inseln und in New York.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich
Videovertrieb: Starlight Film, Bochum; Verleih: ImBild, München
Weltvertrieb: Atlas International, München

In der Filmkomödie Der Spot oder Fast eine Karriere wird  exemplarisch vorgeführt, unter welchem gigantischen Einsatz an Kreativität, finanziellen Mitteln und Menschenleben ein Werbespot mitunter tatsächlich entsteht.


Das schöne Ende dieser Welt

mit Robert Atzorn, Claire Oberman, Judy Winter, Götz George, Werner Kreindl, u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Ulrike Pahl
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1983

Der Film entstand in Deutschland und in West-Australien.
Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich, Books&Films-Australia
Verleih: ImBild, Weltvertrieb: Atlas International,
Videovertrieb: Starlight Film, Bochum

Das Manuskript zum Film erschien im Mirapuri Verlag

Der Chemiker Michael Brandt kauft – als Privatmann getarnt – Industriegelände zur Errichtung eines Zweigwerks im Westen Australiens. Dort sollen im Auftrag eines deutschen Chemiekonzerns hochgiftige Pflanzenschutzmittel produziert werden, die in Europa und in den USA längst auf der Verbotsliste stehen, die aber in Ländern der Dritten Welt, zumeist von der Weltbank finanziert, beachtliche Gewinne abwerfen.


Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft

mit Birgit Doll, Albert Fortell, Mark Lee, Kitty Myers, Lucia Bensasson, Frank Wilson, Len Stanger u.v.a

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Peter Przygodda
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
120 Minuten, 1986

Der Film entstand in London, New York, Marseille, Cherbourg, Singapore und in West-Australien
Eine Produktion der ‚pentagramma’- Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich, Reflex Film Ltd, London, Books&Films-Australia
Deutscher Verleih: Filmverlag der Autoren, ImBild-München
Weltvertrieb: Atlas International
Videovertrieb: Starlight Film, Bochum (Videotitel: „Singapore Connection“)

Das Buch zum Film, Rainer Erlers Roman „Reise in eine strahlende Zukunft“, erschien im Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, bei Naumann & Göbel, das Taschenbuch bei Bastei Lübbe und im Verlag Das Neue Berlin

Ein Hauptproblem der Kernenergie ist bisher ungelöst: Die Endlagerung. Wohin mit der strahlenden Asche, den abgebrannten Brennelementen? Ein Schiff mit einer weitgehend illegalen Ladung – einigen Hundert Castor Containern – hat Europa verlassen. An Bord ein Journalist, als „Deckshand“ getarnt, um über den Verbleib der brisanten Fracht zu recherchieren. Als Schiff samt Ladung mit unbekanntem Ziel verschwindet, macht sich die Frau des Journalisten auf die Suche und gerät in den mörderischen Thriller um einen Milliarden-Einsatz, bei dem Menschenleben nicht viel zählen.


Zucker

Filmkomödie über eine wirklich süsse Katastrophe
mit Helmut Lohner, Bruce Spence, Sally Sander, Emily Weare u.v.a.

Kamera: Simon Akkerman
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Ingrid Broszat
Buch, Regie, Produktion: Rainer Erler
90 Minuten, 1989

Zucker entstand in Perth, West Australien

Eine Produktion der ‚pentagramma’ – Renate Erler in Koproduktion mit ZDF, ORF-Wien, SRG-Zürich, Reflex Film Ltd-London und Books&Films-Australia
Verleih: ImBild; Weltvertrieb: Atlas International

Rainer Erlers Roman einer süssen Katastrophe - „Zucker“ erschien im Herbig Verlag, München, das Taschenbuch bei Goldmann.

Gefräßige, gentechnologisch manipulierte Mikroben verwandeln alles Papier in Zucker. Die Forschung von Professor Dr.Dr.Dr. Leo Kaminski nimmt eine bedrohliche Wendung für die gesamte menschliche Zivilisation, denn die Mikroben sind aus dem hermetisch abgeschotteten Laborbereich entkommen.


Die Kaltenbach Papiere

(Teil 1 „Sharon“, Teil 2  „Eva“)
mit Mario Adorf, Simona Cavallari, Gudrun Landgrebe, Ulrich Tukur, Dietrich Mattausch, Carlos Estrada u.v.a.

Kamera: Wolfgang Grasshoff
Musik: Eugen Thomass
Schnitt: Gabi Probst
Produzentin: Renate Erler
Buch und Regie: Rainer Erler
2 x 95 Minuten, 1990

Eine Produktion der Universum Film Berlin (UFA) in Koproduktion mit ZDF, Coral Europa, Beta Film, RAIUNO-Rom, ORF-Wien, SRG-Zürich und Premiere; Weltvertrieb: Beta Film

Außenaufnahmen: Berlin, Cannes, Casablanca, Essaouira, Marrakech, Ouarzazate, Erfoud, Rissani, Lissabon und Sintra.

Rainer Erlers Roman „Die Kaltenbach Papiere“ erschien im Weitbrecht Verlag Stuttgart, das Taschenbuch bei Goldmann

Drei nukleare Sprengsätze unbekannter Herkunft sind auf dem schwarzen Markt aufgetaucht und suchen einen potenten Käufer. Der Waffenhändler Istvan Kaltenbach wird vom Bundeskriminalamt aufgefordert, oder besser „erpresst“, dem Gerücht nachzugehen und dafür zu sorgen, dass diese ultimative Waffe für Terror, Erpressung und millionenfachen Mord nicht in falsche Hände gelangt. Andernfalls drohe die Veröffentlichung der „Kaltenbach Papiere“, die bisher wohlverwahrt im Safe des BKA lagern: Der Beweis, dass die Pestizidfabrik, die Kaltenbach an ein Land im Nahen Osten geliefert hat, von Anfang an zur Giftgasherstellung modifiziert worden war.