Erzählungen und Kurzgeschichten

Rainer Erler stellt in einer Sammlung skurriler Kurzgeschichten und Science-Fiction-Stories die skandalösen Nebenprodukte seiner bisweilen wild wuchernden, kreativen Phantasie vor: Denn diese Geschichten sind mitunter empörend und provokant hin und wieder ebenso obszön wie blasphemisch, oft aber auch erotisch, romantisch, sentimental, irreal, poetisch, absurd, immer jedoch höchst phantastisch, samt und sonders jedoch – wie der Autor meint - unverfilmbar!


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Folgende Erzählungen und Kurzgeschichten erhielten Auszeichnungen:


Play Future *Kurd Lasswitz Preis
Beste Kurzgeschichte 1987

Der Käse *Science Fiction Club Deutschland
SFCD Literaturpreis 1989

*Kurd Lasswitz Preis
Beste Kurzgeschichte 1988

Die Heerschar Gottes *Phantastic Award
Beste Kurzgeschichte (4) 1998

Ein Plädoyer *Deutscher Science Fiction Preis
Beste Kurzgeschichte 2000

An e-Star is born *Kurd Lasswitz Preis
Beste Kurzgeschichte 2008

Ein Band mit ‘Dreizehn Phantastischen Liebesgeschichten‘ erschien unter dem Titel "Orchidee der Nacht" im Gustav Lübbe Verlag. Seiner exzellenten Ausstattung wegen (Cover: Mathias Waske – sein Gemälde "Die Phantasie") erhielt das Buch eine Auszeichnung auf der Frankfurter Buchmesse.

Ein zweiter Sammelband mit Erzählungen, vier davon bereits mit insgesamt fünf Literaturpreisen ausgezeichnet (und im Heyne Verlag vorab in Anthologien internationaler Erzählungen erschienen) ist unter dem Titel "Bekenntnisse eines Voyeurs - Dreizehn lästerliche Geschichten" gerade in Vorbereitung.

Weitere Beiträge: (u.a.) "Was ist ein Christ in der Gegenwart?"
(in 'Christ der Gegenwart' und "Standpunkte und Zeugnisse", Herder),

"Ich lasse mir das nicht länger gefallen" (für den Kirchentag Frankfurt),
(in: "Begegnungen", Gütersloher Verlagshaus)

"Science Fiction und/oder das Neunzehnte Jahrhundert" (in: Heyne SF-Magazin)

"Keine Angst vor 1984!" (in 'Orwells Jahr', Ullstein)


Übersetzungen:

Donald Arthur (New York und München) übertrug die Erzählung „Orchidee der Nacht – Bis dass mein Tod uns scheidet“ ins Amerikanische (‚Until My Death Do Us Part’), wie auch Ivanka Roberts (New York und Irland) den Roman “Delay”. Daniel Walther (Strassbourg) übersetzte „Der Schlangenmensch“ für eine französische Anthologie (‚l’homme serpente’). Ahmed Abbas Al-Jeburey (Baghdad) übersetzte ins Arabische die Erzählungen: “Das Gelübde”, “Das unglaublich schöne Tal”, “Die Liebenden von Manhattan”, “Die Flaschenpost”, sowie Rainer Erlers Bühnenwerk “Ein Volksfeind” (frei nach Ibsen).